WLAN ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken, doch hast du dich jemals gefragt, welche Auswirkungen die Strahlung auf deine Umgebung haben könnte? In einem interessanten Experiment wurde untersucht, wie sich das WLAN-Signal eines Routers auf das Wachstum von Pflanzen auswirkt. Die Ergebnisse waren überraschend und werfen Fragen über den Einfluss von Frequenzen auf unsere Umwelt auf.
Das Experiment: WLAN an oder aus?
In dem Versuch wurden Pflanzen in zwei Gruppen aufgeteilt: Eine Gruppe wurde in der Nähe eines eingeschalteten WLAN-Routers platziert, die andere Gruppe bei einem ausgeschalteten Router. Über einen Zeitraum von 65 Stunden wurde das Wachstum der Pflanzen beobachtet. Das Ergebnis war eindeutig: In der Nähe des eingeschalteten Routers war das Pflanzenwachstum deutlich gehemmt, während die Pflanzen bei ausgeschaltetem Router sichtbar besser wuchsen.
Die Auswirkungen: Mehr als nur Pflanzen?
Das Experiment zeigt, dass WLAN-Frequenzen das Wachstum von Pflanzen beeinflussen können. Obwohl dies nur ein kleiner Versuch war, wirft es die Frage auf, welche weiteren Auswirkungen diese unsichtbaren Frequenzen auf unsere Gesundheit und Umwelt haben könnten. Viele Menschen, die in der Technologiebranche arbeiten, entscheiden sich bewusst gegen WLAN in ihrem Zuhause, weil sie ein ungutes Gefühl bezüglich der Sicherheit und der möglichen gesundheitlichen Folgen haben.
Fazit: Ein bewusster Umgang mit Technologie
Auch wenn WLAN praktisch und in vielen Bereichen unverzichtbar ist, könnte es sinnvoll sein, sich Gedanken über die möglichen Nebenwirkungen zu machen. Vielleicht lohnt es sich, den Router nachts auszuschalten oder Alternativen zu prüfen, um die Belastung durch elektromagnetische Strahlung zu reduzieren.
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